Über PHOENIX:LenS

Neue Arten von Kooperationen und die zunehmende Digitalisierung von Lehr- und Lernformaten erfordern neue räumliche Konzepte. Innovative Kooperations- und Lehrformate stehen dabei im Fokus, wozu eine optimale Vernetzung bestehender Infrastruktur, sowohl physisch als auch virtuell, notwendig ist. Das Projektteam ermittelt gemeinsam mit Lehrenden sowie zentralen Akteuren der Hochschule Herausforderungen und Möglichkeiten Raumungebundener Formate (=Spaces) und erprobt erste Ansätze der Umsetzung.

Die Tagung des Projekts findet im Herbst 2020 statt. Diese dient dazu die innovativen Lehr- und Lernformate sichtbar zu machen und zur Vernetzung innerhalb der HfWU sowie mit externen PartnerInnen beizutragen.

Diese Veranstaltungsreihe bietet die Möglichkeit im Stil eines "Brown-Bag-Seminars" Methoden kennenzulernen, die konkret angewandt werden können, um Tätigkeiten in den Bereichen Forschung, Lernen und Lehren noch weiter zu verbessern. Hier finden Sie das aktuelle Programm.

Vorhandene Potentiale für Kooperationen zwischen Lehrenden und ggf. Externen sollen an der HfWU zukünftig noch besser genutzt werden. Um diesen Austausch zu unterstützen wird während PHOENIX:LenS eine „Partnerbörse“ etabliert, über die sich Lehrende und/oder Forschende zur Projektanbahnung finden, austauschen sowie inter- und transdisziplinäre Projekte aus dem Bereich NE gemeinschaftlich mit regionalen Akteuren gemeinschaftliche in die Umsetzung bringen können.

Studierenden erhalten die Möglichkeit die eigene Hochschule als Wissensgenerator kennen zu lernen und einen authentischen Einblick in die Arbeiten der WissenschaftlerInnen zu bekommen. Dabei werden die Studierenden der HfWU als Research Interns im Rahmen von Praktika in Forschungsprojekte eingebunden und durch eine/n wissenschaftliche/r MitarbeiterIn oder ProfessorIn betreut.