Internationale Mobilität an der HfWU: Stipendien, Austausch und Studienreisen

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Gruppe von Studierenden bei der Exkursion die Exkursion „Internationale Landwirtschaft“ in den Westbalkan mit Prof. Schüle

75 HfWU-Studierende haben ihr Erasmus-Abenteuer in 17 Ländern begonnen – darunter erstmals Peru und Uruguay. Weitere Stipendien eröffneten neue Wege ins Ausland. Spannende Studienreisen und Austauschprogramme boten den Teilnehmern spannende Einblicke weltweit!

Zu Semesterbeginn haben 75 HfWU-Studierende ihren Erasmusaufenthalt in 17 verschiedenen Ländern angetreten. Außer den traditionellen Erasmusländern in Europa, ist es jetzt auch möglich, Aufenthalte weltweit zu fördern. Erstmalig gehen deshalb Studierende der HfWU mit einer Erasmusförderung nach Peru und Uruguay.
Mit dem Baden-Württemberg-Stipendium und mit DAAD-PROMOS-Stipendien und Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst erhalten im Wintersemester 25 HfWU-Studierende eine Förderung für ihr Auslandsstudium oder -praktikum. Die Destinationen sind auf der ganzen Welt verteilt – genau wie unsere Partnerhochschulen.
Das Baden-Württemberg-Stipendium geht in beide Richtungen: Acht Austauschstudierende von strategisch ausgewählten Partnerhochschulen werden während ihres Semesters bei uns darüber gefördert. Das Baden-Württemberg-Stipendium bietet nicht nur eine Unterstützung finanzieller Art, sondern ermöglicht den Empfängern Zugang zu einem weltweiten Netzwerk und zu karriere- und persönlichkeitsfördernden Events.

Im Jahr 2024 hat das IO aus MWK- und Erasmusmitteln sechs Studienreisen finanziell unterstützt:
-    die Tourismusexkursion nach Paris mit Prof. Gervers
-    die Exkursion „Internationale Landwirtschaft“ in den Westbalkan mit Prof. Schüle
-    die „internationale Aspekte der Planung“-Exkursion nach Wien mit Prof. Röhl und Prof. Roth
-    die „International Property Markets“-Exkursion nach Lissabon mit Prof. Rebitzer
-    die „Project Innovation“-Exkursion nach Cluj-Napoca mit Süleyman Torasan
-    die Biennale-Exkursion nach Venedig mit Studierenden und Lehrenden der Kunsttherapie

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