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Torge Lars Rosenburg ist Senior Specialist HR Strategy & Research bei der Commerzbank AG, Frankfurt am Main. Zu seinen Arbeitsgebieten zählen die Personalstrategie der Bank, die Weiterentwicklung der Aufbauorganisation und des Geschäftsmodells der Personalabteilung, die HR-Trendforschung und die Zukunft der Arbeit. Der Diplom-Soziologe hat erstmals während seines Studiums über den Wertewandel in der Arbeitswelt publiziert und verfügt über umfangreiche praktische und akademische Erfahrungen in der Personalarbeit und Unternehmenskommunikation.
Von 2005 bis 2011 war er Lehrbeauftragter an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Nach verschiedenen Stationen in der internen Unternehmenskommunikation der Dresdner Bank AG wechselte er 2010 in die Personalabteilung der Commerzbank und begleitete dort die Neuaufstellung des Teams für Strategie, strategische Personalplanung und HRResearch.
Bis 1999 hat Torge Lars Rosenburg mit einem Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes Soziologie, Personalwirtschaft, Automobilwirtschaft und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten Eichstätt und Bamberg studiert.
Leadership I: Zukunft der Arbeit – Arbeit der Zukunft
Arbeitwelt der Zukunft, Diversity Management, Gesellschaft, HR-Kommunikation, HR-Trendforschung, Interne Kommunikation, Klassische Musik, Kulturmanagement, Personal- und Organisationsberatung, Personalstrategie, Soziologie, Strategisches Personalmanagement, Unternehmenskommunikation, Zukunftsforschung
2015: „Personalwirtschaftliche Trendarbeit in der Commerzbank AG“, in: Christiane Wegerich: Strategische Personalentwicklung in der Praxis, Weinheim,2014, S. 89-97.
2009a: „Orchesterbesetzung“, in: András Adorján und Lenz Meierott (Hg.): Lexikon der Flöte, Laaber, 2009, S. 567 - 569 (gemeinsam mit Gunther Pohl).
2009b: „Probespiel“, in: András Adorján und Lenz Meierott (Hg.): Lexikon der Flöte, Laaber, 2009, S. 608-611 (gemeinsam mit Gunther Pohl).
2009c: „Wettbewerbe“, in: András Adorján und Lenz Meierott (Hg.): Lexikon der Flöte, Laaber, 2009, S. 833-836 (gemeinsam mit Gunther Pohl).
2007: „Warum nicht beim Hersteller kaufen? Wettbewerb und ökonomischer Strukturwandel schwächen die betrieblichen Funktionen des Handels“, Zeitschrift für Automobilwirtschaft, 10. Jg. (2007), Heft 4, S. 66-67.
1999a: Die Laden-Hüter. Wertewandel und Dienstleistungsmentalität in Deutschland, Bamberg, 1999.
1999b: „Aktuelle Buch-Rezension: Rückkehr zum Taylorismus?“, in: Zeitschrift für Automobilwirtschaft, 2. Jg. (1999), Heft 2, S. 79.
1999c: „Tonio Kröger und die Consultants“, in: Transparent. Magazin der Studienstiftung, Nr. 8, Mai 1999, S. 8.
1999d: „Qualitätsfaktor Kommunikation. 4. Automobilwirtschaftliches Symposium am 1. und 2. Juni 1999 in Bamberg“, in: Zeitschrift für Automobilwirtschaft, 2. Jg. (1999), Heft 3, S. 74-77.
1999e: „Mobilität als Leidenschaft“, in: liberal, 41. Jg. (1999), Heft 4, S. 16-20.
1998a: „Schlaraffenland ist abgebrannt: Auf dem Weg zur Burnout-Gesellschaft“, in: Zeitschrift für Automobilwirtschaft, 1. Jg. (1998), Heft 1, Sonderbeilage (gemeinsam mit Wolfgang Meinig).
1998b: „Von der Verlautbarungs- zur Eingriffskompetenz: Wettbewerb und Rahmenordnung als Grundlage strategischer Öffentlichkeitsarbeit in der Automobilindustrie“, in: Zeitschrift für Automobilwirtschaft, 1. Jg. (1998), Heft 2, S. 24-31.
1998c: „Die blockierte Uni“, in: Rheinischer Merkur, Nr. 41, 09.10.1998, S. 17 (gemeinsam mit Wolfgang Meinig).
1997: „Strategische Öffentlichkeitsarbeit in der Automobilindustrie“, in: PRMagazin, 28. Jg. (1997), Heft 9, S. 35-42 (gemeinsam mit Wolfgang Meinig). 1996: „Außeruniversitäre Aktivitäten als Karrieresprungbrett“, in: Frankfurter Allgemeiner Hochschul-Anzeiger, Nr. 31, Wintersemester 1996/97, S. 37.