Umweltschutz (M.Eng.)
Wenn Du eine Leidenschaft für den Umweltschutz hast und aktiv etwas verändern möchtest, ist der Masterstudiengang Umweltschutz genau das Richtige für Dich! Unser Studiengang bietet Dir die Möglichkeit, Dich intensiv mit den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Umweltschutzes auseinanderzusetzen.
Wir vermitteln Dir fundiertes Wissen in den Bereichen biologisch-ökologischer, kommunaler und technischer Umweltschutz. Gleichzeitig fördern wir Deine Fähigkeit, innovative Lösungen für die vielfältigen Probleme im Umweltschutz zu entwickeln.
Ob Klimaschutz, der Erhalt bedrohter Ökosysteme oder die Entwicklung nachhaltiger Technologien – unser Masterstudiengang Umweltschutz bereitet Dich optimal auf diese Aufgaben vor!
Wir bieten...
... ein Studium mit engem Bezug zu aktuellen Umweltschutzthemen für ein erfolgreiches und zügiges Studium durch
- Lehrveranstaltungen in kleinen Gruppen mit direktem Kontakt zu den Dozent*innen
- Möglichkeiten zur Vertiefung entsprechend dem Wahlpflicht-Angebot
- Praktika in modern ausgestatteten Laboren
- Projekt- und Masterarbeiten in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen, Verbänden und Kommunen
- Professor*innen und Lehrbeauftragte mit langjähriger Praxiserfahrung
- Nutzungsmöglichkeiten aller zentralen Einrichtungen wie PC-Räume, Bibliotheken usw. in Nürtingen, teilweise auch an den anderen Hochschulen
Die Akkreditierung ermöglicht den Zugang zum Höheren Dienst.
![Veranstaltung Vor Ort: Wasserprobennahme am Weiher (Foto: D. Almeida-Streitwieser)](/fileadmin/_processed_/a/5/csm_Studies_-Weiher_50a90ba2f6.png)
![Leitfähigkeitsmessung am Teich (Foto: D. Almeida-Streitwieser)](/fileadmin/_processed_/4/b/csm_Teich-Eletrische_LEitfaehigkeit_83cfd80a03.png)
![Labor Reutlingen (Foto: A. Almeida-Streitwieser)](/fileadmin/_processed_/d/f/csm_Labor_RT-2_64752481ca.png)
Fakten
Abschluss:
Master of Engineering (M.Eng.), 120 ECTS
(Naturwissenschaftlich und ingenieurwissenschaftlich ausgerichtet)
Regelstudienzeit:
4 Semester, Möglichkeit des Studiums in Teilzeit, flexibler Studienverlauf für Berufstätige/ Studierende mit Familienverantwortung möglich
Standorte:
Nürtingen, Esslingen, Stuttgart und Reutlingen, die Federführung liegt bei der HfWU Nürtingen-Geislingen
Zulassung:
Bewerberinnen und Bewerber mit natur-, ingenieur-, wirtschafts- oder sozialwissenschaftlichem Erststudium
Unterrichtssprache:
Deutsch
Bewerbungsfrist
Die Bewerbung findet über das Bewerbungs- und Immatrikulationsportal SELMA statt.
Start: Wintersemester
Bewerbungsfrist: 15. Juni
Start: Sommersemester
Bewerbungsfrist: 15. Januar
Der Bewerbungszeitraum wurde für das Sommersemester 2025 bis zum 28.2.2025 verlängert!
Organisation
Bei diesem Kooperationsmodell arbeiten die Hochschule Esslingen, die Hochschule Reutlingen, die Hochschule für Technik (HfT) Stuttgart sowie die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen-Geislingen zusammen.
Alle vier Hochschulen bringen ihre jeweiligen Kernkompetenzen im Umweltschutz in das Studium ein.
Die Vorlesungen des Masterstudiengangs Umweltschutz finden im täglichen Wechsel an den kooperierenden Hochschulen statt.
Alle Hochschulen sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Die betreffenden Verkehrsverbundsysteme sind für Reutlingen NALDO und für die anderen Hochschulstandorte der VVS.
Die schriflichen Prüfungen (Klausuren) finden nur an der HfWU Nürtingen-Geislingen statt.
Studieninhalte
Was erwartet Dich?
Du vertiefst Dein Wissen in den Schwerpunkten Technischer Umweltschutz, Biologisch-ökologischer Umweltschutz, Kommunaler Umweltschutz und Umweltmanagement. Das vielseitige Lehrkonzept vermittelt Dir die erforderlichen Fach- und Methodenkompetenzen.
Die Wahlpflichtfächer und Projekte werden im ersten und zweiten Semester jeweils für das darauffolgende Semester gewählt. Hierzu werden Informationen über die aktuellen Inhalte der Fächer gesendet, die dann bis zu einem genannten Zeitpunkt zu buchen sind. Die Studien- und Prüfungsordnung des Masterstudiengangs Umweltschutz sehen Sie unter https://www.hfwu.de/studium/studienangebot/studien-und-pruefungsordnungen-spo/
Vorlesungspläne
Die schematischen Vorlesungspläne für das erste Semester (UW 1) , das zweite und dritte Semester (Winter- (UW 2/3 WiSe) und Sommer- (UW 2/3 SoSe) Semester) sowie ein Beispiel für einen Entwurf des Studiums in Teilzeit mit nur vier Tagen Veranstaltungen findest Du unter Downloads.
![Vorlesungsplan erstes Semester](/fileadmin/_processed_/7/f/csm_V-Plan_UW_1_-_SoSe_und_WiSe_c052906322.png)
![V-Plan UW 2 oder 3: Wintersemester](/fileadmin/_processed_/f/8/csm_V-Plan_UW_2_oder_3_Wintersemester_3264bec0db.png)
![V-Plan UW 2 oder 3: Sommerersemester](/fileadmin/_processed_/d/0/csm_V-Plan_UW_2_oder_3_Sommersemester_55858b47eb.png)
![Studium Teilzeit vier Tage-Beispiel](/fileadmin/_processed_/0/8/csm_V-PlanStudium_mit_4Tagen_4076d97098.png)
Bewerbung und Zulassung
Anforderungen:
6-semestrige Studiengänge als Erststudium benötigen 150 ECTS zum Bewerbungszeitpunkt.
7-semestrige Studiengänge als Erststudium benötigen 180 ECTS zum Bewerbungszeitpunkt.
Der Nachweis der restlichen ECTS ist nach Vorlesungsbeginn einzureichen.
Bewerbung:
Der Bewerbungszeitraum wurde für das Sommersemester 2025 bis zum 28.2.2025 verlängert!
Bewerbung bis 15. Januar bzw. 15. Juni
Die Bewerbung findet über das Bewerbungs- und Immatrikulationsportal SELMA statt.
Nicht nötig: Motivationsschreiben
Für die Bewerbung gehen Sie auf:
https://www.hfwu.de/studium/bewerbung/master/
Falls Sie einen ausländischen Bachelor-Abschluss haben benötigen Sie einen Zusatznachweis:
Bei ausländischer Staatsangehörigkeit: Frühzeitige Beantragung der Anerkennung Ihres Bachelor-Abschlusses beim Studienkolleg Konstanz
Ausländische Studienbewerber*innen mit ausländischen Vorbildungsnachweisen benötigen entweder den Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF) mit Minimum Stufe 4 in allen Kategorien oder eine Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) Niveaustufe 2.
Registrieren Sie sich auf dem Bewerbungs- und Immatrikulationsportal SELMA an der HfWU Nürtingen-Geislingen. Nach Abschluss der Registrierung in SELMA steht Ihnen hier ein Benutzerkonto zur Verfügung. Bitte fragen Sie dafür Ihre angegebene Mail-Adresse ab.
Sobald Sie Ihren Zulassungsantrag online in SELMA abgeschlossen haben, wird Ihre Bewerbung im Bewerbungsportal angezeigt. Hier werden Ihnen die Statusänderungen Ihrer Bewerbung und nach Freigabe der Ranglisten für das jeweilige Studienangebot auch ein Zulassungsangebot angezeigt, wenn für Ihre Bewerbung eine Zulassungsmöglichkeit besteht. Ebenso erhalten Sie alle Bescheiddokumente nur über dieses Konto.
Bei Statusänderung erhalten Sie aus SELMA eine Benachrichtigung per E-Mail. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig das Postfach der von Ihnen angegebenen E-Mail Adresse, um über das Bewerbungsverfahren auf dem Laufenden zu bleiben.
Zulassung:
Berufsfelder
Perspektiven im Umweltschutz
Der Masterstudiengang Umweltschutz ermöglicht eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Berufstätigkeit in den Bereichen
Öffentlicher Dienst
umweltbezogene Tätigkeiten bei Stadt- und Landkreisverwaltungen, bei Regierungspräsidien, bei Land und Bund z. B. bei Umweltämtern, Naturschutzbehörden, Gewerbeaufsicht, Umweltüberwachungsbehörden, Forschungsanstalten und Instituten
Gewerbliche Wirtschaft
in Betrieben und Verbänden der Energieversorgung, der Wassergewinnung und -aufbereitung, der Abfallbeseitigung und -verwertung, in Abteilungen der Energie- und Wasserversorgung, des Immissionsschutzes und des allgemeinen Umweltschutzes von Großbetrieben
Private Wirtschaft
in Ingenieur- und Planungsbüros, bei Landschaftsarchitekt*innen oder Umweltschutzdienstleistern
als Selbständige
als freie Umweltberater*in und -dienstleister oder als Sachverständige
Lesen Sie Interviews mit Absolvent*innen
Jennifer Rix
![Jennifer Rix, seit Mitte August 2024 Natur- und Artenschutzmanagerin bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG](/fileadmin/_processed_/0/d/csm_Jennifer_Rix_e15625a626.jpg)
Ich absolvierte mein Bachelorstudium an der HfWU Nürtingen - Geislingen in „Landschaftsplanung und Naturschutz“.
Im Masterstudium Umweltschutz haben mich die Projekte und Lehrinhalte des biologisch-ökologischen Natur- und Umweltschutzes immer besonders begeistert.
Darüber hinaus war es jedoch auch sehr wertvoll, alle Bereiche des Umweltschutzes sowie die eng verknüpften Synergien kennenzulernen und am Ende des Studiums ein ganzheitliches Verständnis zu erlangen. Die Relevanz nachhaltige und effektive Strategien für die globalen Gefahren (insb. Klimawandel und Biodiversitätsverlust) zu erarbeiten, ist mir heute bewusster und wichtiger denn je.
Die Kombination aus meinem Bachelor Landschaftsplanung und Naturschutz und dem Master Umweltschutz hat mich auf meinen Berufseinstieg perfekt vorbereitet. Die fachlichen Grundkenntnisse ermöglichen mir eine gute Einarbeitung und durch zahlreiche Projektarbeiten habe ich gelernt auch in stressigeren Zeiten strukturiert und organisiert zu arbeiten.
Seit Mitte August 2024 arbeite ich als Natur- und Artenschutzmanagerin bei der EnBW Energie Baden-Württemberg für den Ausbau erneuerbarer Energien. Es begeistert mich, ein Teil der Energiewende zu sein und durch meine Position den Klima-, Natur- und Artenschutz ganzheitlich zu denken.
Ich weiß, dass die meisten Kommiliton*innen in ihre ersten Jobs gestartet sind und dort zu Ihrer Zufriedenheit wirken.
Elena Hofmann
Mein Bachelorstudium absolvierte ich in „Betriebswirtschaft und Unternehmensführung“ (B. of Arts) an der Hochschule Heilbronn.
Für meine Bewerbung zum Masterstudiengang Umweltschutz waren zwei Gründe entscheidend:
Zum einen waren es die fachlichen Themen des Studiengangs, die die gesamte Bandbreite des Umweltschutzes abdecken. Dazu gehörten technische Fächer wie Immissions-, Gewässer- oder Lärmschutz, aber auch ökologische Bereiche wie Naturschutz, Siedlungs- und Landschaftsökologie.
Der zweite Grund war, dass dieser Masterstudiengang auch für Fachfremde zugänglich ist. Er bot mir somit die Möglichkeit, mich fachlich mit dem Masterstudium umzuorientieren bzw. meine Kompetenzen über den ursprünglichen Fachbereich BWL hinaus um ein Vielfaches zu erweitern.
Am Masterstudiengang Umweltschutz gefiel mir besonders gut, dass die Module so gestaltet sind, dass auch Studierende mit einem fachfremden Hintergrund sie erfolgreich absolvieren können. Die fachliche Breite bedeutet, nach dem Studium in vielerlei Bereichen arbeiten zu können. Für mich ermöglichte es eine Stellensuche im Bereich der erneuerbaren Energien.
Seit April 2024 bin ich als Projektentwicklerin für Freiflächen-Photovoltaikanlagen bei dem Unternehmen EnBW tätig.
Das Masterstudium hat mich dahingehend sensibilisiert, nicht nur die Seite des Umweltschutzes zu betrachten, sondern auch die Seite des Naturschutzes. Hinsichtlich meiner aktuellen Arbeitsstelle ist das bezüglich des Ausbaus der erneuerbaren Energien (PV) relevant. Der Bau von Freiflächen-Photovoltaikanlagen muss auch die Belange des Naturschutzes, beispielsweise den Schutz gefährdeter Tierarten, beachten.
![Elena Hofmann, seit 2024 als Projektentwicklerin für Freiflächen-Photovoltaikanlagen bei dem Unternehmen EnBW](/fileadmin/_processed_/9/d/csm_Elena_Hofmann_787e18b861.jpg)
Simon Hummler
![Simon Hummler, seit 2024 Technischer Junior Projektmanager Kommunales Klimaschutzmanagement bei der KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen gGmbH](/fileadmin/user_upload/FUGT/UW/pdf_UW/Berufsfelder/Hummler_2.jpeg)
Mein Erststudium war der B.Sc. Erneuerbare Energien an der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg.
Der Master Umweltschutz bietet eine ideale Möglichkeit, nach dem Bachelor nochmals neue Themenfelder kennenzulernen und mit Inhalten aus dem Bachelor zu verknüpfen sowie diese auszubauen. In meinem Fall wollte ich über den technischen Hintergrund der Erneuerbaren Energien hinaus noch mehr über konkreten Umwelt- und Naturschutz erfahren, da beide Felder für eine zukunftsfähige Wirtschafts- und Lebensweise wichtig sind. Die Inhalte aus dem Masterstudium bieten hierfür eine ideale Gelegenheit und fachliche Grundlage.
Besonders gefallen hat mir am Masterstudium die Vielseitigkeit und gleichzeitige Praxisnähe der Inhalte, wodurch man in vielen verschiedenen Berufsfeldern direkt einsteigen kann.
Bei der KlimaschutzAgentur war ich schon länger als Werkstudent tätig und schrieb dort auch meine Masterarbeit im Bereich Klimawandelanpassung. In dieser konnte ich Inhalte aus praktisch allen behandelten Themen des Masterstudiums praxisnah kombinieren, vernetzt anwenden und einsetzen. Bei der KlimaschutzAgentur ist man in stetem Austausch mit den verschiedensten Instanzen wie Gemeinderäten, Ingenieurbüros, Unternehmen, Landwirten, Verwaltungsorganisationen, politischen Parteien sowie Bürger*innen und muss sich daher sehr breit gefächert auskennen. Ein Studium, das nur eine Richtung vertieft hätte, kann diese Möglichkeiten nicht in der Form bieten.
Seit 2024 bin ich Technischer Junior Projektmanager Kommunales Klimaschutzmanagement bei der KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen gGmbH und hier mit allem, was mit Energieberatung, Klimawandelanpassung, Kommunalem Klimaschutz und Energiewende zu tun hat, betraut.
Von meinen Kommilitonen orientierten sich manche in Richtung Forschung, andere zur Politik, wieder andere sind im Bereich Entwicklungshilfe oder im technischen Umweltschutz tätig. Eine direkte Anschlussmöglichkeit haben praktisch alle gefunden, oft anknüpfend an die Abschlussarbeit.
Rebecca Strauß
Mein Bachelorstudium absolvierte ich an der Hochschule München im Fach Bioingenieurwesen.
Hier entwickelte ich mein großes Interesse für den Bereich Umweltschutz durch meine Vertiefungsfächer im Bereich des technischen Umweltschutzes.
Nach einer einjährigen Berufserfahrung in der Umweltstatistik traf ich die Entscheidung, den Masterstudiengang Umweltschutz zu absolvieren, da ich meine Kenntnisse im Umweltbereich weiter vertiefen und meine beruflichen Möglichkeiten weiter ausbauen wollte.
Die große Vielseitigkeit des Umweltschutz Masters und die Möglichkeit, sich gezielt in bestimmten Fachbereichen zu vertiefen, begeisterten mich besonders. Die Studieninhalte bieten umfangreiche technische, chemische, ökologische und rechtliche Grundkenntnisse im Bereich des Umwelt- und Naturschutzes. Dadurch bieten sich viele Möglichkeiten bei Behörden, Ingenieurbüros oder in Firmen einzusteigen. Vor allem die Semesterprojekte haben mich hier ein Stück weit auf meine aktuelle Projekttätigkeit vorbereiten können.
Da ich mich in meiner aktuellen Position mit Flussökosystemen und Renaturierungsmaßnahmen beschäftigen darf, aber auch mit unterschiedlichen Naturschutzbehörden auseinandersetzen muss, hat mir die große Breite der Studieninhalte ein solides Grundverständnis für umweltschutzfachliche Fragestellungen an die Hand gegeben und mir den Einstieg sehr erleichtert.
Seit März 2024 bin ich nun als Referentin für Fischerei, Umwelt- und Gewässerschutz am Landesfischereiverband Bayern e.V. beschäftigt und arbeite in Projekten zur Beratung und Evaluierung von lebensraumverbessernden Maßnahmen an Flüssen und Bächen mit.
Nach fünf Monaten als Referentin habe ich nun daran anschließend die Chance auf das Baureferendariat, Fachlaufbahn Naturwissenschaften und Technik, Schwerpunkt bautechnischer und umweltfachlicher Verwaltungsdienst, bekommen. Das Referendariat schließt mit dem Großen Staatsexamen und dem Titel "Regierungsbaumeisterin" ab.
Von einigen Kommilitoninnen weiß ich, dass diese in Umweltingenieurbüros tätig geworden sind und ein weiterer Kommilitone hat bei der Netze BW angefangen hat.
![Rebecca Strauß, seit 2024 Referentin für Fischerei, Umwelt- und Gewässerschutz am Landesfischereiverband Bayern e.V.](/fileadmin/user_upload/FUGT/UW/pdf_UW/Berufsfelder/Rebecca_Srauss.png)
Sinem Sahmurat
![Sinem Sahmurat, arbeitet seit Mai 2024 als Ingenieurin im Gebäudeschadstoffmanagement](/fileadmin/user_upload/FUGT/UW/pdf_UW/Berufsfelder/Sinem_Sahmurat.png)
Meinen Bachelorabschluss erwarb ich im Studiengang „Energie- und Ressourcenmanagement“.
Obwohl mein vorheriges Studium in Energie- und Ressourcenmanagement bereits umweltbezogene Themen behandelte, wollte ich weiteres Wissen über spezifische Umweltfragen und nachhaltige Praktiken erlangen.
Der Studiengang bot mir nicht nur tiefgehende Kenntnisse über Umweltverschmutzung, sondern auch praxisnahe Einblicke und Methoden zur Analyse und Bewertung von Schadstoffen. Insbesondere die fundierte Theorie und die praktischen Ansätze, die ich während des Studiums erlernte, haben meine Fähigkeit zur Identifikation und Bewertung von Schadstoffen erheblich gestärkt. Insgesamt hat mir der Masterstudiengang nicht nur wertvolle Fachkenntnisse vermittelt, sondern auch meine Problemlösungsfähigkeiten und mein analytisches Denken geschärft, was sich in der erfolgreichen Bewältigung von Umweltproblemen in meiner täglichen Arbeit widerspiegelt.
Der Abschluss eines Masterstudiengangs in Umweltschutz hat sich als bedeutender Vorteil bei der Stellensuche erwiesen. Arbeitgeber schätzen die umfassende und spezialisierte Ausbildung, die durch praxisorientierte Projekte und Forschungsarbeiten ergänzt wurde. Besonders in einem sich stetig wandelnden Berufsfeld wie dem Umweltschutz ist es von Vorteil, über eine qualifizierte Ausbildung und spezifisches Fachwissen zu verfügen, um sich von anderen Bewerbern abzuheben
Rückblickend auf meine Ausbildung im Masterstudiengang Umweltschutz kann ich mit Überzeugung sagen, dass sie mir eine hervorragende Basis für meine derzeitige Tätigkeit als Ingenieurin im Gebäudeschadstoffmanagement verschafft hat.
Seit Mai 2024 arbeite ich als Ingenieurin im Gebäudeschadstoffmanagement.
Yannik Nielsen
![Yannik Nielsen, seit dem 01.04.2024 Project Consultant bei der KODIAK GmbH in Hamburg](/fileadmin/user_upload/FUGT/UW/pdf_UW/Berufsfelder/Yannik_Nielsen.jpg)
Mein Bachelorstudium absolvierte ich in "Landschaftsarchitektur" an der Fachhochschule Erfurt.
Das Studium im Masterstudiengang Umweltschutz ermöglichte mir aufgrund vieler Einblicke in verschiedenste Umweltbelange kritisch und zukunftsfähig zu denken, umweltschonende Lösungen zu finden und sensibilisiert zu handeln.
Besonders gefallen hat mir im Studium zum Beispiel, auf Exkursionen die Problemstellungen direkt erfassen und verstehen zu können, und noch vor Ort Lösungen zu diskutieren.
Daher ist mein Tipp für zukünftige Studierende: Lasst euch auf Diskussionen ein, versucht, die Sicht der anderen zu verstehen, stellt so viele Fragen wie ihr nur könnt und nehmt die Angebote aller Module mit.
Seit dem 01.04.2024 bin ich als Project Consultant bei der KODIAK GmbH in Hamburg angestellt. Das Unternehmen bietet umfängliche Leistungen in den Bereichen Projektmanagement, Beratung und Ingenieursdienstleistungen im Aufgabenfeld der Erneuerbaren Energien an. Ich selbst unterstütze dabei als Teil des Teams "Genehmigung und Umweltplanung" eine europäische Übertragungsnetzbetreiberin rund um die Themen Kompensationsmaßnahmen im Rahmen eines Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragungsprojektes. Hierzu zählen unter anderem die Planung der Maßnahmenumsetzung, die dafür notwendige Flächensicherung und das damit einhergehende Vertragsmanagement mit Eigentümer:innen und Bewirtschaftenden in allen Projektabschnitten sowie beratende Tätigkeiten für das gesamte Projektteam. Die Energiewende unter Berücksichtigung des Schutzes unserer Umwelt im Auftrag der Gesellschaft voranzutreiben, ist das, was mich motiviert. Jeden Tag mit neuen Herausforderungen konfrontiert zu werden, macht Lust auf mehr. In meinem Job habe ich die Chance, Vermittler zwischen den betroffenen Menschen auf der einen sowie Haselmaus, Saatgans oder Wildkatze auf der anderen Seite zu sein, um das Beste für alle zu erreichen.
Und wo sind meine Kommiliton:innen tätig? Alle versuchen, die Welt an anderer Stelle zu retten, im privaten wie im öffentlichen Bereich, im technischen wie im ökologischen, im operativen wie im planenden. Die Vielfalt macht Spaß und lässt hoffen!
Michael Boxriker
![Michael Boxriker, Promotion an der Universität Hohenheim, Kompetenzzentrum für Biodiversität und integrative Taxonomie](/fileadmin/user_upload/FUGT/UW/pdf_UW/Berufsfelder/Boxriker-Foto.jpg)
Ich absolvierte mein Bachelorstudium an der HfWU Nürtingen - Geislingen in "Energie- und Ressourcenmanagement" (BA).
Ich habe mich für den Masterstudiengang Umweltschutz aufgrund seiner interessanten und vielseitigen Inhalte entschieden. Das Konzept der Erhaltung unserer Umwelt mit ihren vielfältigen Ökosystemen beschäftigt mich schon mein ganzes Leben. Während des Studiums werden viele Probleme unserer heutigen Gesellschaft ganzheitlich beleuchtet und kritisch diskutiert. Klimawandel, Interaktionen zwischen Organismen und ihren Lebensräumen und vor allem der Einfluss von uns Menschen auf die Umwelt stellen die Kernthemen des Studiengangs dar. Diese und viele andere Themen werden im Laufe des Studiums mit praktischen Beispielen anschaulich erklärt und regen einen selbst zum Nachdenken an. Durch die Möglichkeit meine Abschlussarbeit im Ausland (Südafrika) zu absolvieren, konnte ich viele wichtige Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten erlangen, die mir den Einstieg in meine Promotion nachfolgende erleichtert haben.
2020 – 2023 machte ich meine Promotion an der Universität Hohenheim, im Promotionskolleg Biodiversität im Wandel der Zeit, als Teil des Kompetenzzentrum für Biodiversität und integrative Taxonomie, mit dem Thema: "“The impact of changes in land use and climate change on range dynamics of high-altitude taxa in south-west Germany”.
Ich weiß aber auch davon, dass einer meiner Kommilitonen als Projektleiter im Bereich Energie und Umwelttechnik arbeitet.
Christine Johner
Der Studiengang beschäftigt sich mit dem Erhalt der Umwelt und den natürlichen Lebensräumen. Im Fokus stehen hierbei Maßnahmen gegen Wasser-, Luft- und Bodenverschmutzung sowie der Klimawandel. Aufgrund dieser vielfältigen und interessanten Themengebiete hat mich der Studiengang angesprochen.
Die Lehre an den vier Hochschulen (Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Hochschule für Technik Stuttgart, Hochschule Reutlingen, Hochschule Esslingen) ist sehr praxisorientiert ausgerichtet, wodurch ich auf meine aktuelle Arbeitsstelle sehr gut vorbereitet wurde und die gelernte Theorie nun in der Praxis anwenden kann.
Seit Januar 2022 arbeite ich als Ingenieurin bei den Entsorgungs-Betrieben der Stadt Ulm in der Abteilung Abwasser und Gewässer. Mein Aufgabengebiet umfasst die Grundstücksentwässerung. Hierzu gehört die abwassertechnische Prüfung von Bau- und Wasserrechtsanträgen sowie die Überwachung und Einhaltung gesetzlicher und satzungsrechtlicher Bestimmungen bei der Grundstücksentwässerung. Außerdem gehören die Abnahme von gewerblichen und privaten Grundstücksentwässerungsanlagen, die abwassertechnische Beratung von Privatpersonen, Gewerbe- und Industriebetrieben sowie die Bearbeitung und Weiterentwicklung des Indirekteinleiterkatasters für gewerbliche Abwassereinleitungen zu meinem Tätigkeitsfeld. Zusätzlich dazu wirke ich bei Projekten zur Planung von Starkregen- und Hochwasserschutzmaßnahmen mit.
![Christine Johner, Ingenieurin bei den Entsorgungs-Betrieben der Stadt Ulm in der Abteilung Abwasser und Gewässer, Aufgabengebiet: Grundstücksentwässerung](/fileadmin/user_upload/FUGT/UW/pdf_UW/Berufsfelder/Johner-Foto.png)
Tobias Dettinger
![Tobias Dettinger, Eigenbetrieb Stadtentwässerung Pforzheim](/fileadmin/user_upload/FUGT/UW/pdf_UW/Berufsfelder/Dettinger-Foto.jpg)
Mein Bachelorstudium war "Chemieingenieurwesen Farbe/Lack" an der Hochschule Esslingen a.N.
Danach wollte ich meine Leidenschaft für Natur- und Umweltschutz zum Beruf machen und habe genau die richtigen Themenfelder im Masterstudiengang Umweltschutz wiedergefunden.
Gerade wegen der Breite des angebotenen Spektrums gibt es sehr viele Möglichkeiten, in Firmen, öffentlichen Einrichtungen und Ingenieurbüros schnell Fuß zu fassen. Praktika- und Werkstudententätigkeiten zu aktuellen Umweltthemen werden immer wieder angeboten. Auf jeden Fall sind auch die im Studiengang gebotenen Exkursionen super wichtig, um den Umweltschutz in der Praxis kennen zu lernen.
Seit dem Abschluss im Jahr 2022 bis jetzt arbeite ich im "Eigenbetrieb Stadtentwässerung Pforzheim, Abteilung Grundstücksentwässerung".
Ich weiß aber auch von Absolvent:innen, die im Energiemanagement als Berater in Unternehmen angestellt sind.
International
Internationale Erfahrungen
Alle vier Hochschulen haben hervorragende Kontakte zu erstklassigen Partnerhochschulen weltweit.
Aktuelle Studienaufhalte werden angeboten durch eine Partnerschaft mit
- Cape Peninsula University of Technology (CPUT) in Kapstadt, Südafrika. Es besteht die Möglichkeit zu Praktika und Masterarbeiten in Südafrika. Bitte für weitere Informationen an Prof. Dr. M. Gaertner wenden.
- Deutsch-Jordanischen Hochschule (German Jordanian University, School of Natural Resources Energy Engineering (ERE)) im Amman, Jordanien
- Ecuador: es besteht ein intensiver Kontakt nach Ecuador, bitte anfragen bei Prof. Dr.-Ing. D. Almeida-Streitwieser.
Deutsch-französischer Doppelabschluss
Der Studiengang Umweltschutz bietet zusätzlich zum Masterabschluss die Möglichkeit, einen französischen Diplomabschluss an der ESAIP École d’Ingénieurs im Studiengang „Ingénieur Prévention des Risques, Environnement“ in Angers zu erwerben. Nähere Informationen erhälstst Du an der Geschäftsstelle des Studienganges in Nürtingen.
Vorteile
- ESAIP Angers ist eine anerkannte Grande Ecole (Mitglied in der Konferenz der Grandes Ecoles; vom Nationalen Ministerium für Hochschulwesen und Forschung und von der Commission des Titres d’Ingénieurs berechtigt und ermächtigt, den Diplom- Ingenieurstitel Sécurité et Prévention des Risques/Master Level zu verleihen)
- mit nur einem zusätzlichen Semester (5 gegenüber 4) kann ein zweiter akademischer Grad erworben werden
- Abschluss eröffnet leichteren Zugang zum französischen Arbeitsmarkt
- Nachweis von Auslandserfahrung bei potenziellen Arbeitgeber*innen in Deutschland
Ablauf
- 1. und 2. Semester im Masterstudiengang Umweltschutz (1. Semester muss Wintersemester sein!); Bewerbung um einen der beiden Studienplätze im Studiengang SEP (Angers)
- 3. Semester im Studiengang SEP (Angers) = 4. SEP-Semester
- 4. Semester: Masterarbeit oder PFE (projet de fin d’études) im Rahmen des Masterstudiengangs Umweltschutz oder des Studiengangs Ingénieur Prévention des Risques, Environnement et Sécurité
- 5. Semester im Studiengang SEP (Angers) = 5. SEP-Semester
Voraussetzungen
- Gute bis sehr gute Studienleistungen in den beiden ersten Semestern
- Gute bis sehr gute Beherrschung (mündlich und schriftlich) der englischen Sprache
Weitere Informationen und Beratung
bei der Studiengangleiterin Prof. Gaertner oder Frau Mai-Peter (Geschäftsstelle)
![Südafrika (Foto: M. Gaertner)](/fileadmin/user_upload/FUGT/UW/Bilder_UW/csm_3.Suedafrika_Teaser_01_26b0e5efeb.jpg)
![Regenwald in Ecuador (Foto: D. Almeida.Streitwieser)](/fileadmin/user_upload/FUGT/UW/Bilder_UW/94319079-regenwald-suedamerika-ecuador-landschaft.jpg)
![](/fileadmin/_processed_/e/a/csm_hfwu-nachhaltigkeit_6191a573e6.jpg)
Alumni
Auch nach dem Studium wollen wir mit unseren ehemaligen Studierenden, den Alumni, in Kontakt bleiben.
Alumni Informationen, Netzwerke und Stellenbörse
Umwelttage und Exkursionen
35. Umwelttag am 6. Dezember 2024
Der Umwelttag 2024 findet am 6. 12.2024 statt, diesmal ausnahmeweise an der Hochschule Reutlingen.
Gerne melden Sie sich gleich an!
Thema des Umwelttages:
ZWISCHEN ÖKOLOGIE UND ÖKONOMIE:
Wege zu einer nachhaltigen Zukunft
Die globalen Herausforderungen des Klimawandels, der Ressourcenknappheit und des Biodiversitätsverlusts erfordern zeitnahes Handeln. Die Balance zwischen ökologischem Umweltschutz und wirtschaftlichem Wachstum ist dabei eines der zentralen Themen unserer Zeit.
Wie können wir nachhaltige Lösungen entwickeln, die sowohl den Schutz unserer Umwelt als auch wirtschaftliche Prosperität gewährleisten?
Genau dieser Frage widmet sich unser diesjähriger Umwelttag zum Thema „Zwischen Ökologie und Ökonomie: Wege zu einer nachhaltigen Zukunft“.
Wir freuen uns auf einen lebendigen Austausch und wertvolle Impulse.
Exkursionen
Fachbezogene Exkursionen aus unterschiedlichen Lehrgebieten sind in der Regel halbtägig und finden in der Region statt.
Die „Große Umweltschutzexkursion“ im Mai/Juni ist mehrtägig und bietet die Möglichkeit, auch außerhalb des Mittleren Neckarraums interessante Projekte des Umweltschutzes kennenzulernen.
![um:welt – das Energie-Bildungszentrum für Bayern, Regensburg (Foto: C. Mai-Peter)](/fileadmin/_processed_/c/9/csm_2023-Energie-corr_0f9343f0c3.png)
![Führung im Solarpark „Neufahrner Gegenkurve“ (Foto: C. Mai-Peter)](/fileadmin/_processed_/f/5/csm_PV-Park_Muenchen_2858d961cb.png)
News Umweltschutz
Weichenstellung für eine nachhaltige Zukunft Erfolgreicher Umwelttag an der Hochschule Reutlingen
Am 6. Dezember 2024 begeisterte der 35. Umwelttag des Masterstudiengangs Umweltschutz unter dem Motto „Zwischen Ökologie und Ökonomie: Wege zu einer nachhaltigen Zukunft“ zahlreiche Teilnehmende aus Wissenschaft und Wirtschaft.
In Fachbeiträgen präsentierten Expertinnen, Experten und Studierende innovative Ansätze, um die drängendsten Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Themen wie Kreislaufwirtschaft in der Textilindustrie, nachhaltige Konzepte in der Medizinbranche sowie Klimaneutralität standen dabei im Fokus. Zum Einstieg gab Prof. Dr. Sabine Löbbe von der Hochschule Reutlingen Einblicke in die Nachhaltigkeitsstrategie und -aktivitäten der Hochschule. Anschließend beleuchtete sie in ihrem Vortrag, wie Kommunen und Unternehmen Transformationsprozesse anstoßen und umsetzen können, um nachhaltige Lösungen zu finden. Besonders beeindruckte die Vielfalt der Perspektiven, die von der regionalen Wirtschaft bis hin zu internationalen Projekten reichten.
Neben den Vorträgen bot der Umwelttag eine lebendige Poster-Session, in der Studierende ihre innovativen Projekte präsentieren. Mit Info-Ständen bereicherten die Stadtentwässerung Reutlingen, die Rohstoffverwertung Reutlingen, die KlimaschutzAgentur, das Klima RT-Lab sowie das Forschungszentrum Process Analysis & Technology den Umwelttag und gaben wertvolle Einblicke in ihre wegweisenden Vorhaben für eine nachhaltige Zukunft.
„Der Austausch zwischen Wissenschaft, Praxis und Bevölkerung hat gezeigt, dass wir gemeinsam neue Wege zu einer nachhaltigen Zukunft finden können“, resümierte Prof. Dr.-Ing. Daniela Almeida Streitwieser, Studiengangsleiterin des Masterstudiengangs Umweltschutz an der Hochschule Reutlingen.
Der Umwelttag endete mit der Verleihung der Umweltpreise für die vier besten Masterarbeiten 2024 sowie der Auszeichnung der besten Poster.
Die Hochschule Reutlingen bedankt sich bei den Sponsoren der Umweltpreise, der InformationsZentrum Beton GmbH und der ZinCo GmbH. Die Posterpreise wurden von den Kreiskliniken Reutlingen, des Reutlingen International Office (RIO) der Hochschule Reutlingen sowie der Knowledge Foundation beigesteuert.
Die Vielzahl an innovativen Ansätzen und anregenden Diskussionen bildet eine starke Grundlage für zukünftige Kooperationen und weitere gemeinsame Schritte in Richtung Nachhaltigkeit.
Der Masterstudiengang Umweltschutz ist ein Kooperationsangebot, bei dem die Hochschule Esslingen, die Hochschule für Umwelt und Wirtschaft Nürtingen, die Hochschule Reutlingen und die Hochschule für Technik Stuttgart ihre Umweltschutz-Kernkompetenzen in das Programm einbringen. Im Fokus des Studiengangs stehen querschnittsorientierte Themenkomplexe, um Studierende mit Wissen und Kompetenz für eine Tätigkeit im kommunalen, technischen oder biologisch-ökologischen Umweltschutz auszubilden. (mh&mf)
Ansprechpartner
Leitung und Organisation
Studiendekanin
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![](/fileadmin/_processed_/d/3/csm_macl_166d1d362c.jpg)
Studiengangleitungen der Kooperationshochschulen
Die Studiengangleitungen aller Kooperationshochschulen geben gerne Auskunft bezüglich des Studiengangs.
Zentrale Anlaufstelle ist die Studiengangskoordinatorin Claudia Mai-Peter.
Peter Baumann
Prof. Dr.-Ing.
Peter Baumann
Hochschule für Technik Stuttgart
Fakultät Bauingenieurwesen, Bauphysik und Wirtschaft
Professur für Siedlungswasserwirtschaft, Studiengangleitung Masterstudiengang Umweltschutz (M. Eng.)
E-Mail: peter.baumann@no spamhft-stuttgart.de
Daniela Almeida-Streitwieser
Prof. Dr.-Ing.
Daniela Almeida-Streitwieser
Hochschule Reutlingen
Fakultät für Angewandte Chemie
Studiengangleitung Masterstudiengang Umweltschutz (M.Eng.)
E-Mail: d.almeida_streitwieser@no spamreutlingen-university.de
Barna Heidel
Prof. Dr.-Ing.
Barna Heidel
Hochschule Esslingen - University of Applied Sciences
Fakultät Gebäude-Energie-Umwelt,
Studiengangleiter Masterstudiengang Umweltschutz (M.Eng.)