HfWU-Institute präsentieren Forschungsprojekt AquaMak auf der 5. Mitteleuropäischen Biomassekonferenz (CEBC)

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Foto: Dr. Markus Röhl vom Institut für Landschaft und Umwelt (ILU) und Dipl.-Landschaftsökologe Vasco Brummer vom Institute for International Research on Sustainable Management and Renewable Energy (ISR).

Vom 18. bis 20. Januar 2017 fand in Graz die im Dreijahresrhythmus ausgerichtete Mitteleuropäische Biomassekonferenz statt – die Leitveranstaltung der mitteleuropäischen Bioenergiebranche.

„Der Wissensaustausch, die Präsentation neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und offene Diskussionen sind wichtig, um die ehrgeizigen, aber notwendigen Bioenergie-Ziele zu erreichen. Dafür ist die CEBC die perfekte Kommunikationsplattform.“ (Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Werner Fuchs, Universität für Bodenkultur Wien, IFA Tulln, Konferenz-Programm 2017)

Im Rahmen der Posterpräsentation stellten Dr. Markus Röhl vom Institut für Landschaft und Umwelt (ILU) und Dipl.-Landschaftsökologe Vasco Brummer vom Institute for International Research on Sustainable Management and Renewable Energy (ISR) der HfWU auf der CEBC die bisherigen Ergebnisse im Forschungsprojekt „AquaMak - Aquatische Makrophyten – ökologisch und ökonomisch optimierte Nutzung“ vor.

In AquaMak untersuchen die Projektpartner, ob die Wasserpflanzenbiomasse, die bei Entkrautungen von Gewässern anfällt zur Energiegewinnung in Biogasanalgen genutzt werden kann. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projekthomepage.

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