Während der Entwicklung der Konzeption zeigte sich, dass ein Aufwertungspotential des Gebiets im Wesentlichen in der Wiedervernässung, der Umwandlung von Forsten zu naturnahen Wäldern und der Aufwertung bestehender Biotope, insbesondere in Hinblick auf die Verbesserung der Habitatqualität für Arten des Zielartenkonzept besteht.
Da für die Durchführung der geplanten Maßnahmen bestimmte zeitliche Abläufe sinnvoll sind, sollen zumindest in den Vernässungsbereichen die waldbaulichen Maßnahmen abgeschlossen sein, bevor mit dem Bau der Grabensperren begonnen wird. Diese waldbaulichen Maßnahmen werden voraussichtlich, bei entsprechender Witterung, Anfang Januar 2016 beginnen. Neben der Planung der entsprechenden Maßnahmen übernimmt das Institut die ökologische Baubegleitung dieser waldbaulichen Maßnahmen.
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