Info-Veranstaltungen: Kichererbsen-Forum und „Lebensmittel-Kennzeichnung in der Direktvermarktung“

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Schriftzug regiopakt vor gelbem Hintergrund

Verschiedene Veranstaltungen von regiopakt von November bis Januar

NÜRTINGEN (hfwu). Das Verbundforschungsprojekt regiopakt organisiert im Winter und Januar verschiedene Informationsveranstaltungen – ein Terminüberblick.

Am 27. November findet die Online-Infoveranstaltung „Lebensmittel-Kennzeichnung in der Direktvermarktung“ statt (19-20 Uhr, https://hswt.zoom.us/j/93201920792, Meeting-ID: 932 0192 0792, keine Anmeldung erforderlich).

Am 3. Dezember richtet sich ebenfalls online eine Veranstaltung an Praktiker im Bereich Kichererbse. Das „Online-Marktgespräch“ steht unter den Fragen: Wie entwickelt sich der regionale Absatz für Nischenkulturen wie Kichererbse und Co. weiter? Wie geht es weiter nach dem Anbau? Welche Möglichkeiten gibt es für die Vermarktung? Und, wie können wir den regionalen Absatz weiter stärken? (9-12 Uhr, via Zoom, Anmeldung bis 28. November an christina.becker@no spamhfwu.de).

Am 8. und 9. Januar 2025 findet das erste deutschlandweite Kichererbsen-Forum statt. Auf dem Programm stehen interaktive Sessions, Fachbeiträge und Diskussionsrunden rund um das Thema Kichererbsen, sowie Erfahrungsberichte von Landwirt:innen und Expert:innen aus der Praxis. Organisiert wird das Forum von regiopakt, KIWERTa & LeguNet (15.30-16.30 Uhr, Schloss Kirchberg, Schlossstr. 16/3, 74592 Kirchberg an der Jagst; Abschluss des zweiten ist eine Betriebsbesichtigung LVB Schrozberg; Anmeldung über eveeno.com/275641018, Ansprechpartnerin: Isabella Krause aus dem Projekt KIWERTa; Mail krause@no spamregionalwert-berlin.de).

Bei regiopakt handelt es sich um eine Verbundforschungsprojekt der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. In der Region Franken-Hohenlohe wird untersucht, wie mithilfe der Digitalisierung nachhaltige Wertschöpfungsketten für pflanzliche Nischenkulturen zur menschlichen Ernährung etabliert werden können. Gleichzeitig wird dabei betrachtet, welche Arten- und Klimaschutzleistungen durch diese Wertschöpfungsketten erbracht und die entstandenen Vorteile regional vermarktet werden können. Die Betriebe der Region erhalten dadurch die Möglichkeit zur Diversifizierung und der Mitgestaltung einer gesunden Ernährung. Regiopakt gehört zu den vier „Zukunftsregionen“, die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert werden.

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