Online Lehre
Die Umstellung der Präsenzlehre auf Online-Lehre im letzten Sommersemester war für viele Lehrende ein Sprung in´s kalte Wasser. Diese Herausforderung wurde von allen Lehrende der HfWU hervorragend bewältigt. Es mussten keine Lehrveranstaltungen abgesagt werden und sowohl die Lehrenden als auch die Studierenden äußerten in den Befragungen eine hohe Zufriedenheit mit den zur Verfügung stehenden Konferenztools MS TEAMS und ZOOM, dem Lernmanagementsystem ILIAS und NEO und der Nutzung vertonter Power Points und aufgezeichneten Videos.
Die Befragung zeigte aber auch, dass 59% der befragten Lehrenden planten, in diesem WiSe ihre Lehre vorwiegend synchron zu gestalten, für das SoSe 2021 nur noch 31%. Entsprechend wurde auch der Wunsch nach didaktischen Weiterbildungsangeboten vor allem in den Bereichen
- Spezifische Konzepte für digitale Lehrveranstaltungen
- Asynchrone Lehrkonzepte
- Kommunikation und Interaktion mit und zwischen den Studierenden und
- Digitale Leistungsmessungen
zum Ausdruck gebracht.
Diesen Erwartungen möchten wir einerseits mit den „Impulsen aus der Hochschuldidaktik“ und andererseits mit dieser Website entgegenkommen.
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Information: Anstehende Herausforderungen
Was sind die Herausforderungen für das laufende und für zukünftige Semester
Die Pandemie wird uns noch eine ganze Weile in Schach halten. So wird es im WiSe 20/21 weitestgehend bei Online-Lehre bleiben, was voraussichtlich auch die Unvermeidbarkeit digitaler Prüfungen mit sich bringen wird. Und auch im kommenden SoSe 2021 werden wir nicht unbeschwert in die Präsenzlehre zurückkehren können.
Wir stehen deshalb vor der Herausforderung, das digitale Lernen der Studierenden so zu unterstützen, dass deren Lernprozesse und Lernergebnisse durch den Ausfall der Präsenz nicht maßgeblich beeinträchtigt, ja vielleicht sogar noch verbessert werden können.
Wenn Sie im vergangenen Semester bereits gute Erfahrungen mit Online-Lehre gemacht haben, können Sie jetzt im WiSe darauf basierend Ihre Ansätze der Online-Lehre verbessern. Analysieren Sie Ihre Lehrveranstaltungen und versuchen Sie, Verbesserungspotential zu identifizieren. Deshalb zunächst einige grundsätzliche Informationen:
Lehren und Lernen am Bildschirm unterscheidet sich deutlich von Präsenzlehre
- Vielen Lehrenden ist im Sommersemester schmerzlich bewusstgeworden, wie wichtig soziales Lernen für gelungene Lehre ist. Sie vermissen den direkten Kontakt und die Kommunikation und Interaktion mit den Studierenden.
Das bedeutet, dass Lernumgebungen so zu gestalten sind, dass sie den persönlichen Kon-takt, Kommunikation und Interaktion mit und zwischen den Studierenden noch besser un-terstützen, anleiten, organisieren und sogar erfordern. - Studien belegen eine Aufmerksamkeitsspanne bei reinem Zuhören von 20 Minuten. Spätestens dann sollte in einer Präsenzveranstaltung eine Unterbrechung folgen, bei der die Studierenden aktiv werden und das soeben „gehörte“ verarbeiten, sei es in Form eines Quizzes, einer Aufgabenbearbeitung, einer angeleiteten Diskussion, einer selbständigen Recherche oder anderen „aktivierenden Methoden“.
- Studien belegen auch eine hohe Ablenkbarkeit beim Online-Lernen, dass die Aufmerksamkeitsspanne noch niedriger ist als in Präsenzveranstaltungen. Allein aus diesem Grund kann Studierenden nicht zugemutet werden, stundenlang Vorlesungen am Bildschirm zu verfolgen. Das ist weder motivational noch kognitiv leistbar.
- Und schließlich ist auch nicht die Präsenzzeit, sondern die Selbstlernzeit bedeutsam für den Lernerfolg.
Das bedeutet, dass synchrone Lehrkonzepte in asynchrone Lehrkonzepte überführt werden müssen. - Und nicht zuletzt müssen Möglichkeiten, Prüfungsleistungen in digitaler Form abzunehmen frühzeitig entworfen und den Studierenden kommuniziert werden. Deshalb wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, um statt einer großen Hausarbeit oder einer Klausur zum Ende des Semesters, mehrere kleine Prüfungsleistungen einzufordern, die sowohl motivierend als auch strukturgebend wirken können.
Blended Learning und (a)synchrone Lehre
User-Story
Prof: "Vom mage-on-the-stage zum guide-on-the-side: Distance-Learning ermöglicht viele neue Möglichkeiten und Potentiale für die Lernzielerreichung. Die Gestaltung der Lehr-/Lernumgebung benötigt jedoch viel Feingefühl und Vorbereitung. Wie lässt sich hier sinnvoll zwischen Forderung und Überforderung der Studierenden abwägen?"
Studi: "In der Regel hänge ich hier den ganzen Tag in Teams ab und schaue in die Röhre. Teilweise 7-8 Blöcke am Tag. Ich weiß am Ende des Tages nicht mehr, was wo gesagt wurde. Ich bin doch keine Maschine!"
- Präsenzlehre lässt sich in Kontaktzeiten während Vorlesungen und Seminaren auf der einen Seite und Selbststudium auf der anderen Seite einteilen. In der Onlinelehre bezeichnen wir Kontaktzeiten als synchrone Lehre: Lehrende und Studierende sind zur gleichen Zeit im digitalen Raum. Die außerhalb der Kontaktzeiten stattfindenden Lernaktivitäten werden als asynchrone Lehre bezeichnet.
- Wer Erfahrungen mit synchroner Lehre sammelt stellt schnell fest, dass die Interaktion häufig weniger direkt als in der Präsenzlehre ist. Dies wird insbesondere im klassischen Vorlesungssetting in großen Gruppen spürbar. Projektarbeiten, in denen die Lehrenden kleinere Gruppen coachen, lassen sich hingegen sehr gut digital abbilden.
In Vorlesungen steigt damit die Bedeutung der asynchronen Lehre. Überlegen Sie sich, wie Sie Lernprozesse in Selbststudium verlagern und dort anreichern können. Nutzen Sie dadurch freiwerdende Ressourcen in der synchronen Lehre für die Vertiefung von Inhalten, für Coachings und zur Klärung offener Fragen.
- Digitale Tools ermöglichen zahlreiche Möglichkeiten um Lernprozesse anzureichern. Konferenztools ermöglichen das Teilen von Inhalten, sodass Lehrende direkt zu studentischen Arbeitsergebnissen Feedback geben können. Dokumente können gemeinsam in der Cloud gespeichert und geteilt werden. Breakout Rooms können für Gruppenarbeiten genutzt werden. Dadurch können Lehr-Lernprozesse transparent gestaltet werden und lernförderliches Feedback zeitnah gegeben werden.
- Asynchrone Lehre können Sie z.B. durch Lernvideos, Tests und vertonte Powerpoints anreichern.
- Im Hochschulforum Digitalisierung finden Sie weitere Anregungen zur Gestaltung digitaler Lehrsettings und Lehrszenarien.
- Synchrone Lehre eignet sich gut zum gegenseitigen Kennenlernen, für Diskussionen, Klärung von Fragen, Vertiefung von Inhalten und zum Vorstellen von (Zwischen-)Ergebnissen und Rückmeldungen. Weitere Anregungen finden Sie in diesem Dokument der Technischen Universität München
- Asynchrone Lehre ist natürlich gut für klassische Literaturarbeit und Bearbeitung von Übungs- und Transferaufgaben geeignet. Aber auch modernere Formate wie Lehrvideos und vertonte Powerpoint Folien. Hier kann die Aneignung von Grundlagenwissen stattfinden, die anschließend vertieft wird. Dies kann sowohl synchron in Diskussionen aber auch asynchron in Wikis, Diskussionsforen oder lebendigen FAQ’s stattfinden.
Interaktion im digitalen Raum
User-Story
Prof: "Ich halte meine Vorlesung und rede... mit meinem Computer. Meine Studierenden sind nur noch kleine Kreise mit Initialen. Gesehen habe ich sie dieses Semester nicht. Wenn ich etwas frage, entsteht eine unangenehme Stille. Sind sie überhaupt noch da? Ob die sich untereinander über andere Plattformen austauschen...? Bin ich überhaupt verständlich? Schließlich sehe ich keine großen Augen oder eine sich runzelnde Stirn. Über kleine aktivierende Methoden, Gruppenarbeiten etc. hatte ich immer gute Einblicke, das fällt jetzt leider auch flach..."
- Thematisieren Sie zu Beginn Ihrer Lehrveranstaltungen den Umgang mit der Kamera. Besprechen Sie mit den Studierenden, welche Netiquette in dem Kurs gelebt werden soll. Oft ist es nicht notwendig, dass alle TeilnehmerInnen durchgehend Ihre Kameras angeschaltet haben. Besprechen Sie, an welchen Stellen eine aktive Kamera notwendig ist (z.B. während Wortbeiträgen, Gruppendiskussionen, Präsentationen, Coachingtreffen etc.)
- Versuchen Sie Verständnis für die Studierenden mit deaktivierten Kameras zu entwickeln. Ein guter Start könnte dieser Artikel von Jörn Loviscach zu den Beweggründen deaktiverter Kameras sein
- Im Onlinesetting ist die natürliche Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden eingeschränkt. Non-verbales oder verbales Feedback aus der Präsenzlehre kommt dabei meist zu kurz. Die Bedeutung von formativen und summativen Feedbacks nimmt damit zu. Seien Sie sich darüber bewusst, dass es den Studierenden leichter fällt sich ehrlich zu äußern, wenn sie die Möglichkeit haben, anonym zu antworten.
- Vorwissen: Schaffen Sie niedrigschwellige Möglichkeiten für die Studierenden, um Ihr Vorwissen einzubringen. Sie könnten z.B. fragen, was sie sich unter dem heutigen Thema vorstellen, was sie schon dazu wissen oder welche Relevanz das Thema hat.
- Formatives Feedback: Lassen Sie sich Informationen zum Zwischenstand studentischer Lernprozesse geben. Auf individueller Ebene können unbenotete Lernzielfragen helfen. Dafür können Sie z.B. die Funktionen von MS Onenote in Teams nutzen, die im Kanal Allgemein automatisch angelegt werden. Für Gruppen- und Projektarbeiten bieten sich Coachingtermine an, bei denen Studierende ihre Zwischenergebnisse vorstellen. Adressieren Sie dabei auch Aspekte auf der Beziehungsebene: Wie kommen die Studiernden mit den Anforderungen zurecht? Wo haben Sie Schwierigkeiten und benötigen Sie Hilfestellung?
- Summatives Feedback: Sie möchten eine rückblickende Rückmeldung zu einer abgeschlossenen Lehrveranstaltung. Je nach didaktischer Zielsetzung können dafür folgende Fragen geeignete sein: Was war aus Ihrer Sicht besonders wichtig? Was war der schwammigste Punkt? Was würden Sie das nächste mal anders machen? Welche Empfehlungen haben Sie für den/die Lehrende/n?
- Darf es ein bisschen mehr sein?: Gerne führen wir für Sie formative oder summative Evaluationen durch. Nehmen Sie dafür Kontakt mit Johannes Fuchs (johannes.fuchs@hfwu.de) auf.
- Wie vielfältig kann digitale Interaktion sein? Dr. Tobias Seidl (Twitter: @drseidlt) ist Professor für Schlüssel- und Selbstkompetenzen Studierender an der Hochschule der Medien in Stuttgart. In Kooperation mit dem Hochschulforum Digitalisierung hat er eine Methodensammlung für digitale Interaktion erstellt, die Methoden für Online-Meetings, -Veranstaltungen und -Workshops beinhaltet. Die entwickelten Vertrauenskarten und Take-A-Break-Karten sind vor allem für Webinare geeignet.
- Peer Instruction ist eine Methode zur Bearbeitung von Verständnisschwierigkeiten bei Studierenden, welche sich auch für größere Auditorien eignet. Sie wurde von Eric Mazur aus Harvard entwickelt und erstmals in Physikvorlesungen eingesetzt.
Das Vorgehen ist auch für die Onlinelehre geeignet, allerdings mit einer Modifikation: Da Diskussionen mit dem Nachbarn technisch aufwendig zu gestalten sind, muss dieser Schritt ersetzt werden. Eine schnelle Lösung wäre, den Schritt zu überspringen und stattdessen nach der ersten Abstimmung aus dem Plenum Argumente für die einzelnen Antwortoptionen zu sammeln. Aternativ können Sie auch Breakout Rooms nutzen, um Studierende mit unterschiedlichen Antworten diskutieren zu lassen. Eine weitere Variante wäre, die Gruppen entsprechend des Antwortverhaltens einzuteilen und Kurzpräsentationen für die jeweilige Antwort vorzubereiten. Anschließend werden die Ergebnisse vorgestellt und neu abgestimmt.
Welche Rollen spielen Gruppenarbeiten jetzt und wie lassen sie sich umsetzen?- Die meisten Konferenztools bieten die Möglichkeit Gruppenarbeiten durchzuführen. In Zoom nutzen Sie dafür Breakoutrooms, in MS Teams finden Sie eine genaue Beschreibung in der entsprechenden Handreichung.
- Gruppenarbeiten spielen weiterhin eine wichtige Rolle in der Vertiefung und Anwendung fachlicher Inhalte. Ihre Bedeutung steigt vielleicht sogar, da sie zusätzlich für einen Medienwechsel sorgen und wichtige soziale Funktionen übernehmen, die ansonsten im digitalen Setting oft zu kurz kommen.
- Machen Sie die Rahmenbedingungen deutlich:
- Wie teilen Sie die Gruppe ein? Weiß jede/r, in welcher Gruppe er/sie ist und wie die Gruppenarbeit technisch initiiert wird?
- Was ist der genaue Arbeitsauftrag und wie viel Zeit ist dafür vorgesehen? Es kann hilfreich sein, den Auftrag sowohl auf Ihrer Präsentation zu zeigen, mündlich zu besprechen und nochmal im digitalen Gruppenarbeitsraum zu posten.
- Wie wird das Ergebnis vorgestellt? Dies beinhaltet eine technische Komponente (wer teilt den Bildschirm, welche Software wird verwendet?) und eine soziale (gibt es eine/n GruppensprecherIn? Muss jede Gruppe präsentieren?)
User-Story
Prof: "Für Projekte nutze ich Teams, für Vorlesungen Zoom, alles flankiert mit Pingo, kahoot, trello und Co. In NEO und ILIAS werden Arbeitsergebnisse abgelegt. Es gibt für jedes didaktische Ziel das passende Tool und manche Lehrprojekte werden dadurch erst möglich!"
- Die technische Infrastruktur der HfWU sieht im Moment vor allem die Nutzung von MS Teams vor. Teams ist für die Zusammenarbeit in Teams ausgelegt und damit gut für die Zusammenarbeit mit Studierenden geeignet. Sie können Grundfunktionen aktueller Konferenzsoftware nutzen, wie z.B. Dokumente wie Präsentationen auf dem Bildschirm zu teilen, mit Bild konferieren und den Chat nutzen. Darüber hinaus können Sie weitere MS Office Tools integrieren. Anbei eine Einführung in MS Teams als PDF.
- Für spezielle Einsatzszenarien können Sie bei Ihrer/m Dekan*In eine Zoom Lizenz beantragen. Zoom ist deutlich reduzierter als MS Teams, bietet aber Vorteile beim Durchführen von Gruppenarbeiten in Breakout Rooms. Dies ist besonders in Großgruppen relevant.
- In NEO, das auf stud.ip basiert, organisiert die Hochschule das Studienangebot. Dort werden alle Lehrveranstaltungen angelegt. NEO verfügt über Funktionen für Gruppeneinteilung und sollte für die Ablage bzw. Bereitstellung von Daten genutzt werden.
- ILIAS ist ein Lernmodul, dass Sie für Ihre Lehrveranstaltugnen in NEO freischalten können. Es bietet weitere Möglichkeiten zur Abgabe von Prüfungsleistungen, Quizzes und zur Einbindung von Lehrmatierialien wie Videos.
Hier bekommen Sie Handreichungen und Videos zu den Tools, die Ihnen auf der vorangegangenen Seite „Technik: Wählen Sie die passenden Bausteine für Ihre Online-Lehre“ vorgestellt wurden.
Ein Erklärvideo von ProLehre | Medien und Didaktik zu Themen rund um Lehren und Lernen der TU München: Lehrvideos über PowerPoint aufnehmen.
Auf der Seite der Professional School of Education der Ruhr-Uni Bochum sehen Sie, wie ein Video - etwa das über die chinesischen Schriftzeichen - entstehen kann.
Das Beispiel zeigt:
Videotyp | Screencast |
Präsentation der Inhalte | mit Powerpoint |
Aufzeichnung und Schnitt | mit Camtasia |
Bereitstellung | in Moodle |
Quizfragen | mit H5P |
Weitere Handreichungen werden folgen
Vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit uns. Wir sind gerne für Sie da! Schreiben Sie uns einfach eine Mail an support@no spamelearning@no spamhfwu.de und skizzieren Sie kurz Ihr Anliegen.
Fortbildungsangebote zu den wichtigsten Tools finden Sie in ILIAS (unter: Magazin/Kooperationen und Arbeitsgruppen/Kompetenzzentrum Lehre/Distance Learning an der HfWU)
Dort finden Sie auch Handreichungen zu den wichtigsten Tools wie Alfaview, MS TEAMS, ILIAS und Videos zur Vertonung von ppt.
Und auch auf dieser Seite bekommen Sie unter „Umsetzung: Implementieren Sie Ihre Online-Lehre“ Handreichungen und Videos zu den Tools, die Ihnen auf der Seite „Technik: Wählen Sie die passenden Bausteine für Ihre Online-Lehre“ vorgestellt werden.
Gemeinsam mit unseren Partnerhochschulen Reutlingen und der Hochschule der Medien in Stuttgart bieten wir ein Jahresprogramm mit wechselnden hochschuldidaktische Workshops, die sich derzeit vorwiegend auf Online-Lehre beziehen, an.
Alle Informationen dazu finden Sie unter Neckar Connection
Die Durchführung von Präsenz- und Onlineprüfungen hat sich im vergangenen Sommersemester als sehr schwierig erwiesen. Es zeichnet sich ab, dass auch im Wintersemester digitale Prüfungen benötigt werden. Basierend auf unseren Erfahrungen und den neuen rechtlichen Rahmenbedingungen werden wir Sie bei der Planung, Erstellung und Durchführung von Online-Prüfungen unterstützen.